Projekt- und Einzelspenden


Neben den regelmäßigen Spenden der Paten, sind wir auch auf einmalige Spenden angewiesen, von denen wir unter anderem die Häuser renovieren, dringend notwendige ärztliche Eingriffe ermöglichen oder aber auch Möbel kaufen. Die finanzielle Hilfe der Paten reicht oft nur für das Nötigste und somit sind diese allgemeinen Zusatz-Spenden extrem wichtig.

Wer nicht an einer regelmäßigen Spende interessiert ist, aber gerne mit einer einmaligen Spende einem Kind helfen möchte, kann dies sehr gerne tun.
Ihre Spende kommt zu 100% bei Sor Maria Virginia an; die Überweisungskosten übernehme ich vollständig! Wenn Sie wollen, können Sie mir Ihre Adresse geben, dann bekommen Sie einen Zustandsbericht und auf Wunsch auch Nachberichte.

Zudem haben Sie auch die Möglichkeit einmalig zu spenden für bestimmte Projekte. Das Kloster Saint José de Cluny engagiert sich für verschiedene Projekte – die Suche nach Paten für hilfsbedürftige Kinder ist nur eine Unterstützung von vielen. Daneben betreuen sie auch peruanische Dörfer, die durch Naturkatastrophen besondere Unterstützung benötigen (z.B. Wasserreinigung, Haussanierung,...); peruanische Dörfer, die von Epidemien befallen werden (das kommt wegen mangelnder Hygiene häufig vor, diese Leute brauchen vor allem eine ärztliche Versorgung); sowie unterernährte Menschen.
Solche Projekte liegen meiner Tante und mir auch sehr am Herzen, denn hier kann mit einer einmaligen Spende einem ganzen Dorf geholfen werden. Also wenig Aufwand – großer Erfolg!


Folgende Projekte sind zur Zeit aktuell:

Aktuelle Projekte:


Ana Maria Javouhey
Einweihungsfeier der HerbergeDie Herberge für bedürftige Familien mit krebskranken Kindern "Ana Maria Javouhey" wurde von meiner Tante Sor Maria Virginia selber gegründet. Die Idee kam ihr nach einem Besuch in einem Kinder-Krankenhaus in der Nähe von Lima. Vor dem Krankenhaus saßen unzählig viele Mütter mit ihren krebskranken Kindern und haben darauf gewartet und gehofft, dass ihre Kinder behandelt werden. Sie kamen von überall aus Peru angereist. Krebs ist eine schlimme Krankheit, mit der die meisten Angehörigen selber nicht fertig werden. So kam Sor Maria Virginia auf die Idee, für diese Mütter und Kinder eine Unterkunft in der Nähe des Krankenhauses zu errichten. So bleibt es ihnen erspart, auf der Straße schlafen zu müssen; sie bekommen dort Verpflegung und vor allem sind sie mit ihrem Schicksal nicht alleine und können sich gegenseitig helfen. Auch Sor Maria Virginia schaut oft vorbei, um seelische Unterstützung zu geben und die kranken Kinder und ihre Angehörigen bei den schwierigen Momenten der Trauer zu begleiten. Krebskranke Kinder in Ana Maria Javouhey Die Herberge "Ana Maria Javouhey" befindet sich in La Casa Provincial Jr. Arica 360 Lima. Sie trägt den Namen der Gründerin und Schutzpatronin des Ordens. Sie wurde am 15. Juli 2001 gegründet.
Das Haus hat mehrere Zimmer, eine Küche, Esszimmer und zwei Waschräume. Die Bewohner müssen nichts für die Unterkunft bezahlen, sie müssen nur das Haus sauber halten und selber kochen.
Finanziert wird diese Unterkunft für krebskranke Kinder ausschließlich von Spenden. Die Nachfrage ist sehr groß, aber leider reicht das Geld noch nicht aus, um es weiter auszubauen.





Talavera
Eine ältere Dame in Talavera Talavera ist eine kleine Stadt in den peruanischen Anden mit ca. 10.000 Einwohnern. Die Einwohner leben ausschließlich von der Landwirtschaft und Tierzüchtung (Schweine, Hühner, Meerschweinchen,...). Eine Schwester hilft einer Dame in Talavera Die meisten Leute, die dort leben leiden unter schlimmen Krankheiten, wie Tuberkulose, Krebs und vor allem auch im Winter unter schlimmen Grippen. Die größte Herausforderung in diesem Gebiet ist die Betreuung der älteren Menschen - sie leben in größter Armut und Einsamkeit. Eine Gruppe von Ordensschwestern des Klosters San José de Cluny kümmert sich regelmäßig und sehr liebevoll um diese Leute - sie waschen sie, bringen gespendete Kleidung, Lebensmittel, säubern ihre Wunden und bringen Medikamente. Allerdings sind die Schwestern dabei ständig auf Spenden angewiesen; das Geld reicht leider nicht, um auch nur annähernd allen diesen Menschen zu helfen. Tag täglich sterben dort viele dieser Leute unter unmenschlichen Bedingungen. Ziel wäre es, diesen Menschen die letzten Lebensjahre etwas schöner zu gestalten. Ein hilfsbedürftiger, älterer Mann in Talavera Die Menschen in Talavera haben ihr ganzes Leben hart gearbeitet